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Ärztlicher Direktor & Vorstandsvorsitzender
Universitätsklinikum Münster
Univ.-Prof. Dr. med. Alex W. Friedrich ist seit 1.1.2022 Ärztlicher Direktor und Vorstandvorsitzender des Universitätsklinikums Münster.
Er ist Facharzt für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und Universitätsprofessor an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster.
Von 2011-2021 hatte er den Lehrstuhl für sein Fach am Universitätsklinikum Groningen in den Niederlanden inne. Drei Jahre lang war er Vorsitzender der Direktorenkonferenz des Universitätsklinikums Groningen.
Im Rahmen von regionalen und grenzübergreifenden Forschungs- und Strukturfördernden Netzwerken hat er sich mehr als 20 Jahre der Prävention von Infektionen durch multiresistente Erreger im Gesundheitswesen gewidmet (u.a EUREGIO MRSA-net).
Dabei liegt sein Hauptfokus zum Verständnis von Unterschieden in Qualität und Outcome bei der Patientenversorgung im Systemvergleich zwischen dem deutschen und dem niederländischen Gesundheitssystem. Dazu gehört heute die Nutzung und Entwicklung von Indikatoren zur quantitativen Messung von universitätsmedizinischer Versorgung zur Portfoliosteuerung auch innerhalb von Leistungsgruppen sowie die Analyse von Verlegernetzwerken in einer Versorgungsregion. Dies ist die Grundlage für den aktuellen Aufbau von regionalen Versorgungs- und Weiterbildungsnetzwerken im Rahmen der Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen.
Für seine wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Leistungen hat er zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen und Ehrungen erhalten. Seit 2021 ist er Träger des Bundesverdienstkreuzes.
Er ist Facharzt für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und Universitätsprofessor an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster.
Von 2011-2021 hatte er den Lehrstuhl für sein Fach am Universitätsklinikum Groningen in den Niederlanden inne. Drei Jahre lang war er Vorsitzender der Direktorenkonferenz des Universitätsklinikums Groningen.
Im Rahmen von regionalen und grenzübergreifenden Forschungs- und Strukturfördernden Netzwerken hat er sich mehr als 20 Jahre der Prävention von Infektionen durch multiresistente Erreger im Gesundheitswesen gewidmet (u.a EUREGIO MRSA-net).
Dabei liegt sein Hauptfokus zum Verständnis von Unterschieden in Qualität und Outcome bei der Patientenversorgung im Systemvergleich zwischen dem deutschen und dem niederländischen Gesundheitssystem. Dazu gehört heute die Nutzung und Entwicklung von Indikatoren zur quantitativen Messung von universitätsmedizinischer Versorgung zur Portfoliosteuerung auch innerhalb von Leistungsgruppen sowie die Analyse von Verlegernetzwerken in einer Versorgungsregion. Dies ist die Grundlage für den aktuellen Aufbau von regionalen Versorgungs- und Weiterbildungsnetzwerken im Rahmen der Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen.
Für seine wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Leistungen hat er zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen und Ehrungen erhalten. Seit 2021 ist er Träger des Bundesverdienstkreuzes.
